Ersatz-Flügelzellenpumpe von Parker T6CC/T6DC/EC/ED Hochdruck-Doppelpumpe T6EC-042-012-1r T6EC

Doppeltwirkende Flügelzellenpumpe von PARKER: Sein Funktionsprinzip ähnelt dem einer einfach wirkenden Flügelzellenpumpe, mit der Ausnahme, dass die Statoroberfläche aus acht Teilen besteht: zwei Bögen mit langem Radius, zwei Bögen mit kurzem Radius und vier Übergangskurven, und dass Stator und Rotor konzentrisch sind  Wenn sich der Rotor im Uhrzeigersinn dreht, wie im Diagramm gezeigt, nimmt das Volumen der Dichtungsarbeitskammer in der oberen linken und unteren rechten Ecke allmählich zu, wodurch ein Ölsaugbereich entsteht, und nimmt in der unteren linken und oberen rechten Ecke allmählich ab. Bilden eines Öldruckbereichs; 

Um diese voneinander zu trennen, befindet sich zwischen dem Ölansaugbereich und dem Öldruckbereich eine abgedichtete Ölzone  Der Rotor dieser Pumpe dreht sich einmal und jede Dichtungsarbeitskammer führt zwei Ölsaug- und Druckvorgänge aus. Daher spricht man von einer doppeltwirkenden Flügelzellenpumpe  Die beiden Saug- und Druckzonen der Pumpe sind radialsymmetrisch und der auf den Rotor wirkende Hydraulikdruck ist radial ausgeglichen, daher wird sie auch als ausgeglichene Flügelzellenpumpe bezeichnet.

Einfachwirkende Flügelzellenpumpe von PARKER: Die Pumpe besteht aus Komponenten wie Rotor 1, Stator 2, Flügeln 3, Ölverteilerplatte und Endabdeckung  Die Innenfläche des Stators ist ein zylindrisches Loch  Zwischen Rotor und Stator besteht eine Exzentrizität  Die Rotorblätter können flexibel in den Schlitzen des Rotors gleiten  Unter der Zentrifugalkraft während der Rotorrotation und dem in die Schaufelwurzel fließenden Drucköl schmiegt sich die Oberseite der Schaufeln fest an die Innenfläche des Stators und bildet abgedichtete Arbeitshohlräume zwischen zwei benachbarten Schaufeln, Ölverteilungsplatten, Stator und Rotor 

Wenn sich der Rotor gegen den Uhrzeigersinn dreht, streckt sich die Klinge auf der rechten Seite der Abbildung nach außen und das Volumen der dichtenden Arbeitskammer vergrößert sich allmählich, wodurch ein Vakuum entsteht  Daher wird Öl durch die Ansaugöffnung 6 und das Fenster auf der Ölverteilerplatte angesaugt 5  Und auf der linken Seite der Grafik  Die Klingen ziehen sich nach innen zurück und das Volumen der Dichtungskammer nimmt allmählich ab  Das Öl in der Dichtungskammer wird durch ein weiteres Fenster der Ölverteilerplatte und den Öldruckanschluss 1 herausgedrückt und dem System zugeführt 

Dieser Pumpentyp saugt und presst bei jeder Drehung des Rotors einmal Öl auf und wird daher als einfach wirkende Pumpe bezeichnet  Der Rotor ist einer radialen hydraulischen Unwuchtkraft ausgesetzt, daher wird er auch als Unwuchtpumpe bezeichnet und seine Lagerbelastung ist relativ groß  Durch Veränderung der Exzentrizität zwischen Stator und Rotor kann die Verdrängung der Pumpe verändert werden, daher handelt es sich bei diesen Pumpen um Verstellpumpen.

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PFVI35A25R1FN1

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