Das Funktionsprinzip der Kawasaki-Hydraulikpumpe: 1. Die Hydraulikpumpe besteht aus mehreren Teilen, darunter Rotor, Gehäuse, Einlass und Auslass. Wenn die Hydraulikpumpe zu arbeiten beginnt, dreht sich aufgrund der Drehung des Antriebsmotors der Rotor im Gehäuse und erzeugt eine Zentrifugalkraft, die die Flüssigkeit vom Einlass in die Hydraulikpumpe saugt.

2. Wenn die Flüssigkeit in die Hydraulikpumpe gelangt, kann die Flüssigkeit aufgrund der geschlossenen Struktur im Inneren der Pumpe nur in eine bestimmte Richtung und Geschwindigkeit fließen. Wenn die Flüssigkeit durch Komponenten wie Strömungskanäle und Kammern in einer Hydraulikpumpe fließt, trifft sie auf den Druck des Rotors, was zu einer bestimmten Druckdifferenz führt und den Fluss der Flüssigkeit beschleunigt.

Wenn der Druck weiter auf einen bestimmten Wert ansteigt, fließt die Flüssigkeit aus dem Auslass und erzeugt direkt Druck auf das Arbeitsgerät, wodurch der normale Betrieb erreicht wird. Die Hydraulikpumpe selbst hingegen zirkuliert kontinuierlich, um einen höheren Hydraulikdruck aufzubauen, indem sie den Rotor dreht und weiterhin mehr Flüssigkeit ansaugt.

Insgesamt erzeugen Kawasaki-Hydraulikpumpen hauptsächlich kinetische Energie und Drehmoment durch Flüssigkeitsfluss und Druckdifferenz und treiben so den Betrieb hydraulischer Systeme an. Sie sind wichtige Geräte, die präzise und effizient sind und in Branchen wie der Luftfahrt, der Automobilindustrie, dem Schiffbau und dem Maschinenbau weit verbreitet sind.